Kurze Formen und Autofiktionen

Im Gespräch mit Marc Degens

Monatliche Gespräche aus der Welt der unabhängigen Verlage

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Nick Lüthi




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24. Juli 2020 | 56 Minuten
Marc Degens ist Autor von Tagebüchern und Romanen und Mitbegründer und Mitherausgeber des Sukultur Verlags. Wir haben uns über seine neuen Tagebuchaufzeichnungen Toronto, autofiktionales Schreiben, Autor*innen in der Literaturkritik und übers Verlegen unterhalten.


SHOWNOTES

Website von Marc Degens

Marc Degens auf Wikipedia

Besprechung von Toronto

Judith Herrman

Benajmin von Stuckrad-Barre

Christian Kracht

DC Comics

Batman

Drawn & Quarterly

Chester Brown

Joe Matt

Julie Doucet

Hellboy

Joe Sacco

Simon Hanselmann

Lucky Luke

Asterix

Frank Miller

Die Rückkehr des Dunklen Ritters

Twin Peaks

The Sopranos

The Wire

David Lynch

Sukultur Verlag

Marc Degens: Im Un- und Hintergrund

Social Beat

Kookbooks

Luxbooks

Dietmar Dath

David Wagner

Micro Science Fiction Twitteraccount

Micro Science Fiction bei Mikrotext

Besprechung des Bandes

Sofie Lichtenstein & Moritz Müller-Schwefe

Thomas Krüger: Sonette an Donald Duck

Buchtipp von Marc Degens

Cover Texte zur Kunst Nr. 115 Literatur

Texte zur Kunst Nr. 115. Literatur.

Erschienen im September 2019.

254 Seiten.

Texte zur Kunst.

Website zum Buch

Zum Buch: Broschur · Klebebindung

Marc Degens über das Buch:
«Sehr viele interessante Gespräche und neue Entwicklungen zum Thema Autofiktion. Besonders gefallen hat mir der Aufsatz von Claude Haas, der eine sehr schöne Definition von Autofiktion in Abgrenzung zur Autobiografie bietet.»


We are a pace of donkeys.
Thanks for listening.